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Mit 40 Millionen Euro jährlich werden die deutschen Chemieunternehmen allein durch Informationspflichten in Folge des Umweltrechts belastet. Das ist das Ergebnis der Studie "Bürokratie- und Regulierungskosten in der chemischen Industrie", die das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) sowie der Verband der Chemischen Industrie (VCI) heute in Berlin vorstellten.Das Bundeswirtschaftsministerium begrüßt die Initiative der chemischen Industrie. Es erinnert daran, dass die Bundesregierung sich zum Ziel gesetzt hat, bis Ende 2011 die Belastungen der Wirtschaft aus Informationspflichten um 25 % zu senken.…
Wissenschaftler der Universitäten in Mainz und Tübingen legen erstmals Studie zur Dunkelziffer von Doping im Spitzensport vor (Mainz, 17. September 2009, lei) Der Einsatz von Dopingmitteln im Spitzensport wird nach Einschätzung von Wissenschaftlern aus Mainz und Tübingen bei weitem unterschätzt. Wie die Forscher in einer gemeinsamen Studie schreiben, übertrifft das wirkliche Ausmaß von Doping im deutschen Spitzensport die offiziellen Angaben um mehr als das Achtfache. Mit der Studie wurden erstmals konkrete Zahlen vorgelegt, wie häufig Doping bei Nachwuchsleistungssportlern vorkommt. "Die…
Laut Umfrage des Industrieverbandes SPECTARIS erwarten die rund 330 deutschen Hersteller von Analysen-, Bio- und Labortechnik ein stabiles Geschäftsergebnis für 2009. Trotz eines Umsatzrückgangs von 2,4 Prozent im ersten Halbjahr dieses Jahres rechnen die Firmen für das Gesamtjahr mit einem stabilen Geschäftsergebnis (+0,5 Prozent). Dies würde einem Branchenumsatz von 6,25 Milliarden entsprechen.Den ganzen Artikel finde Sie unter: http://www.spectaris.de/analysen-bio-und-labortechnik/presse/....Quelle: Spectaris
Von Montag bis Freitag der vergangenen Woche berieten sich in Jena die Experten für die genauesten Messungen von CO2 und anderen atmosphärischen Spurengasen. Das Treffen wurde von der Welt-Meteorologie-Organisation (WMO) und der Internationalen Atomenergieorganisation (IAEA) als Träger veranstaltet und vom Max-Planck Institut für Biogeochemie in Jena organisiert und durchgeführt. Die Wissenschaftler diskutierten den derzeitigen Stand der Messtechnik sowie die Beobachtungsstrategie, um die Entwicklung der Treibhausgaskonzentrationen in der Atmosphäre global zu erfassen. Die Ergebnisse werden in Empfehlungen der WMO zusammengefasst, nach…
Wissenschaftler des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung (DIfE) haben kürzlich zusammen mit Ärzten der Universität Tübingen einen neuen Biomarker identifiziert, mit dem sich das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorhersagen lässt. Bei dem Biomarker handelt es sich um Fetuin-A, ein ins Blut abgegebenes Leberprotein. Eine Auswertung genetischer Daten von 2.520 Erwachsenen spricht nun dafür, dass der Fetuin-A-Spiegel im Blut das Herzinfarktrisiko direkt beeinflusst. Er erlaubt somit nicht nur Vorhersagen, sondern könnte sogar einen neuen Ansatzpunkt für Therapien darstellen. Zu diesem Ergebnis kam ein…
Forschung für die Energieversorgung der Zukunft - das bedeutet zu einem Großteil Forschung an neuen Materialien. Ob Energiesparlampen, Leuchtdioden (LEDs), Brennstoffzellen oder neue Batterie-Systeme - diese und andere Entwicklungen für eine moderne Energieversorgung konnten oder werden erst durch neue Materialien Marktreife erlangen. Mit Spannung erwarten daher Materialforscher die zwölfte European Conference on Solid State Chemistry, die vom 20. bis 23. September 2009 in Münster stattfindet. So genannte Energiematerialien machen einen Schwerpunkt der Tagung aus, die von der Gesellschaft Deutscher Chemiker…
Kohlenstoff-Nanoröhrchen, die bekanntesten unter den röhrenförmigen Zwergen, haben Konkurrenz bekommen. Mit ihren halbleitenden Eigenschaften wecken Schichten aus Titandioxidröhrchen bereits seit einigen Jahren Interesse, da sie beispielsweise für den Einsatz in der Bio- oder der Solarzellentechnik besonders geeignet sind. Nun können sie eine neue Qualität erwerben, die ihnen bisher fehlte: eine elektrische Leitfähigkeit, die der von Metallen gleicht. Ein Team der Universität Erlangen-Nürnberg und der Universität Turku in Finnland borgt dazu die Leitfähigkeit, die Kohlenstoff mitbringt, und baut sie in die…
Auf der Biotechnica 2009 präsentieren Labordienstleister ihr Angebot in einem neuen Format. In Form eines Gemeinschaftsstandes „Labor- und Qualitätsmanagement: Dienstleistungen für das Labor“ werden unter anderem Lösungen für den Qualitätsmanagementbereich (ISO 9001, GLP, GMP, Akkreditierung 17025, MPG) und die Labororganisation vorgestellt, aber auch elektronische Daten- und Dokumentenmanagement-Systeme sowie Serviceleistungen wie normkonformes Prüfen und Kalibrieren von Pipetten. Auch wir beteiligen uns an diesem neuen Gemeinschaftsstand. Wir stellen dort unsere Veranstaltungsthemen 2009/2010 vor, informieren über Inhouse-Trainings und Beratungsdienstleistungen sowie über das neu…
Die ersten Investitionsgelder für den Freiberger Sieger in der Sächsischen Exzellenzinitiative stehen seit Ende August zur Verfügung. Die Wissenschaftler des Forschungsclusters "Funktionales Strukturdesign neuer Hochleistungswerkstoffe durch atomares Design und Defekt-Engineering" (ADDE) der TU Bergakademie Freiberg können in den nächsten beiden Jahren rund 4,5 Millionen Euro für ihre Arbeiten abrufen. Von den Mitteln, die das Land Sachsen und die EU bereitstellen, wird unter anderem ein Transmissionselektronenmikroskop für 2,5 Millionen Euro angeschafft. Mit ihm lassen sich einzelne Atome und ihre Bindungen untereinander…
Vor 119 Millionen Jahren standen die Weltmeere kurz vor dem Erstickungstod: Der Sauerstoffgehalt sank über mehrere hunderttausend Jahre so stark ab, dass viele Tier- und Pflanzenarten sich nicht mehr daran anpassen konnten. Details zu diesem sogenannten Oceanic Anoxic Event (OAE) erhoffen sich Forscher aus Kiel von einem 180 Meter langen Bohrkern aus Südfrankreich, in dem Klimadaten aus der Kreidezeit erhalten sind. Die Ergebnisse könnten als Grundlage für künftige Klimaszenarien dienen. Den ganzen Artikel finden Sie unter: http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/307059.html Quelle: Wissenschaft.de (9/2009)
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